Kommt ein Verbot von Kryptowährungen?

So wie es aussieht denkt die Israelische Finanzaufsicht über einen Verbot von Kryptowährungen an der Börse. Firmen die mit Kryptowährungen zu tun haben sollen von der Börse verbannt werden. Der Grund für ist laut der Israelischen Behörden fehlenden Regulierungen. In den nächsten Tagen soll es genauer nachgedacht werden wie es weiter vorgegangen werden soll.

Wird Verbot der Kryptowährungen nun kommen?

Diese Massnahmen sollen wahrscheinlich dazu führen, dass Bitcoin und andere nicht staatliche Währungen von  der Börse verbannt werden sollen. Noch vor einigen Tagen wollte Israel eigene Kryptowährung herausgeben. Es sollte Krypto-Schekel heissen. Als Grund für Einführung eigner Währung wurde die Notwendigkeit von Eindämmung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung genannt.

Für den verbot von Kryptowährung Handel an der Israelischen Börse ist der Aufsicht Chef der ISA Schmuel Hauser. Die ISA möchte keine Geschäftsmodelle die auf Handel mit Kryptowährungen basieren unterstützen. Was zu folge hat, dass man firmen die entsprechende Geschäftsmodelle verfolgen keine Börse Lizenzen ausstellen möchte und eine vorübergehende Handelsbeschränkung auflegen möchte.

Diese Beschränkungen sollen solange vorgenommen werden bis Regulierungsmaßnahmen gefunden werden die zufriedenstellend sind.

Damit geht Israel ganz anderen Weg wie USA, wo im diesen Monat der Handel mit Bitcoins Futures an zwei großen Börsen erlaubt beziehungsweise eingeführt wurde. Am 10.12.2017 startete zu erst der Handel an der der Chicago Board Options Exchange (CBOE) und danach am 17.12.2017 an der Terminbörse CME.

Der wahrscheinliche Grund für diese Maßnahmen seitens Istraeal, liegt in verstärkten Fokus auf Terrorbekämpfung. Die Gefahr des Missbrauch des Bitcoins für Terrorfinanzierung die bei unzureichender Regulierung der Kryptowährung droht, scheint somit ein Risiko zu sein. Diese möchte Israel nicht hinnehmen und es soweit wir möglich wahrscheinlich eindämmen. Wie es weiter geht werden wir in der nächste Woche sehen.