Digitex CEO Adam Todd zahlt 16 Mio. Dollar im CFTC-Fall

Digitex CEO Adam Todd muss im CFTC-Fall 16 Millionen Dollar zahlen

– Ein Bundesgericht in den USA hat angeordnet, dass Adam Todd, CEO der digitalen Asset-Börse Digitex, fast 16 Millionen Dollar an Strafen zahlen muss.
– Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) hatte eine Beschwerde gegen Digitex und Todd wegen des Verdachts auf Kursmanipulation und fehlende Registrierung eingereicht.
– Todd soll einen computerisierten Bot verwendet haben, um den Preis des Digitex Futures Native Tokens (DGTX) künstlich zu erhöhen.
– Das Gerichts Urteil untersagt Todd und den von ihm kontrollierten Unternehmen den Handel auf CFTC-regulierten Märkten.
– Todd und seine Unternehmen müssen zudem eine Geldstrafe von 11.736.660 Dollar sowie 3.912.220 Dollar an Rückforderungen zahlen.
– Die CFTC-Handlung gegen Todd und Digitex Futures wurde mit diesem Urteil abgeschlossen.
– Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Millionen Dollar möglicherweise nicht unbedingt an Digitex-Benutzer zurückgezahlt werden.
– Die Aufsichtsbehörden zeigen mit diesem Beispiel die regulatorischen Anforderungen, denen Kryptowährungsunternehmen gerecht werden müssen.

Fazit:

Adam Todd, der CEO von Digitex, wurde dazu verurteilt, fast 16 Millionen Dollar an Strafen zu zahlen. Dies ist eine klare Botschaft der CFTC an Kryptowährungsunternehmen, dass sie die gesetzlichen Anforderungen einhalten müssen. Die Kursmanipulation und fehlende Registrierung führten zu diesem Fall und zeigten die Wichtigkeit einer ordnungsgemäßen Regulierung in der Kryptowelt.

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