Die Reserve Bank of India plant, CBDC-Nutzung zu steigern und warnt vor privat ausgegebenen Stablecoins

The Reserve Bank of India erweitert CBDC und lehnt privat ausgegebene Stablecoins ab

Die Reserve Bank of India plant, die Anzahl der Transaktionen mit Central Bank Digital Currency (CBDC) bis Ende 2023 auf eine Million pro Tag zu erhöhen. Der stellvertretende Gouverneur T Rabi Sankar erwähnt auch mögliche Bedenken bei privat ausgegebenen Stablecoins.

  • Die Reserve Bank of India (RBI) plant, bis Ende 2023 die Anzahl der CBDC-Transaktionen auf eine Million pro Tag zu erhöhen.
  • Der stellvertretende Gouverneur T Rabi Sankar betont die Verwendung des Unified Payments Interface (UPI) Netzwerks, um die Akzeptanz von CBDCs zu steigern.
  • Derzeit nutzen 1,3 Millionen Kunden und 0,3 Millionen Händler die digitale Rupie, und 13 Banken bieten CBDCs an.
  • Sankar warnt vor den Risiken von privat ausgegebenen Stablecoins für die politische Souveränität. Er schlägt vor, dass jedes Land seine eigene CBDC haben sollte, um die Interoperabilität zu gewährleisten.

Die Reserve Bank of India (RBI) plant, die Nutzung von CBDCs zu steigern und bis Ende 2023 eine Million Transaktionen pro Tag zu erreichen. Dies soll durch die Verwendung des Unified Payments Interface (UPI) Netzwerks erreicht werden. Der stellvertretende Gouverneur T Rabi Sankar betont auch die potenziellen Vorteile von CBDCs bei der Reduzierung von Kosten für grenzüberschreitende Transaktionen. Gleichzeitig warnt Sankar jedoch vor den Risiken privat ausgegebener Stablecoins für die politische Souveränität und schlägt vor, dass jedes Land seine eigene CBDC haben sollte, um die Kontrolle zu behalten.

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