Circle CEO erwartet yuanbasierte Stablecoins trotz Chinas Kryptoverbot
Circle CEO erwartet yuanbasierte Stablecoins trotz Chinas Kryptoverbot
Circle CEO Jeremy Allaire sieht Potenzial für yuanbasierte Stablecoins trotz Chinas Verbot von Kryptowährungen
Die USDC Stablecoin Betreiberin Circle erwartet eine bedeutende Rolle für yuanbasierte Stablecoins auf dem globalen Kryptomarkt, obwohl Kryptowährungen in China verboten sind.
- Trotz des strengen Verbots von Kryptowährungen in China geht Circle CEO Jeremy Allaire davon aus, dass yuanbasierte Stablecoins eine wichtige Rolle bei der Internationalisierung des Yuan spielen können.
- Allaire äußerte diesen Standpunkt auf der Converge22 Konferenz in San Francisco, an der er teilnahm.
- Circle zeigt sich optimistisch über Hongkongs Bestrebungen zur Regulierung von Stablecoins und sieht im asiatischen Markt großes Potenzial.
- Das Verbot in China stellt zwar Herausforderungen dar, eröffnet aber auch Chancen für das Wachstum von Stablecoins, insbesondere solchen, die vom Yuan unterstützt werden.
- Allaires Einsichten verdeutlichen die sich entwickelnde Landschaft des Kryptomarktes in Asien und die strategische Rolle von yuanbasierten Stablecoins.
Allaire ist zuversichtlich, dass Unternehmen wie Circle trotz des Kryptoverbots in China weiterhin Innovationen vorantreiben können. Während China seine digitalen Währungsambitionen weiterhin verfolgt, könnten yuanbasierte Stablecoins einen wesentlichen Beitrag zur Internationalisierung des Yuan leisten und gleichzeitig für mehr Sicherheit und Regulierung im Stablecoin-Sektor sorgen.
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