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Celsius erhält 4,7-Milliarden-Dollar-Strafe für Verbrauchertäuschung

Celsius erhält 4,7-Milliarden-Dollar-Strafe vom FTC wegen Verbrauchertäuschung

Schlüsselpunkte des Artikels:

Die FTC und die SEC nehmen Celsius ins Visier

Die insolvente Kryptoleihegesellschaft Celsius hat eine Strafe von 4,7 Milliarden US-Dollar von der FTC erhalten, nachdem sie angeblich Anleger getäuscht und Kundeneinlagen in Milliardenhöhe verschwendet hat. Celsius behauptete, genügend Vermögenswerte zu haben, um Kundeneinlagen abzusichern, doch dies stellte sich laut FTC als falsch heraus. Die FTC hat Celsius und seinen verbundenen Unternehmen die Verwaltung von Kundengeldern untersagt, und drei Führungskräfte wurden angeklagt. Die Strafe wird jedoch aufgeschoben, um Celsius zu ermöglichen, die verbleibenden Vermögenswerte im Insolvenzverfahren an die Kunden zurückzugeben. Der FTC-Fall gegen den ehemaligen CEO Alexander Mashinsky und seine Mitbegründer wird vor Gericht fortgesetzt, da sie sich außergerichtlich nicht einigen konnten. Die Behauptung der FTC lautet, dass Celsius ein neues Geschäftsmodell verkündete, aber in Wirklichkeit eine alte Betrugsmasche betrieb.

Fazit:

Celsius steht unter Beschuss, da sowohl die FTC als auch die SEC rechtliche Schritte gegen das Unternehmen und seine Führungskräfte eingeleitet haben. Die Strafe von 4,7 Milliarden US-Dollar zeigt, dass Behörden die Täuschung von Verbrauchern in der Kryptoindustrie nicht tolerieren werden. Diese Entwicklung sollte Unternehmen und Investoren daran erinnern, dass auch in der Welt der aufstrebenden Technologien das Gesetz gilt.

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